Manfred Schoch (1932 - 2015)
Farbgestaltung, 1998
Eulachhallen, Wartstrasse 73, Verbindungstrakt
Architekt: OMG und Partner, Winterthur, 1998
Manfred Schoch
(*1932 in Winterthur, † 2015 in Winterthur)
1953 entstehen die ersten Bilder. Ab 1959 wendet er sich der konstruktiven Malerei zu. Er gehört zur Generation
der Schweizer Nachkriegskünstler, die anfangen sich mit dem Erbe ihrer Vorgänger, der Generation der Konkreten,
auseinanderzusetzen. 1993/ 1994 stellt er im Kunstmuseum Winterthur aus. Er lebte als freischaffender Künstler in Winterthur
und war Mitglied der Künstlergruppe Winterthur.
Link:
• www.kuenstlergruppe.ch
Manfred Schoch (1932 - 2015)
Sonne, 1987, Wandbild, Acryl, 2.70 x 6.10
Landwirtschaftliche Schule
Riedhofstrasse 61/62, Neubau Bäuerinnenschule, Eingangshalle
Architekt: Hermann Fietz, Zürich, 1927, 1986
Manfred Schoch (1932 - 2015)
Farbgestaltung Pausenhalle, 1973, Wand- und Deckenmalerei
Schulhaus Wallrüti, Guggenbühlstrasse 140, Pausenhalle
Architekten: Irion und Egli, 1974
Das Schulhaus wird 2022 abgebrochen !
Manfred Schoch (1932 - 2015)
Wandmalerei, 1978
Hallenbad, Pflanzschulstrasse 6a, Fassade
Architekten Hallenbad: Hertig, Hertig, Schoch, Zürich, 1974
Manfred Schoch (1932 - 2015)
Reduktion, 1973, Oel auf Novopan, 1.35 x 1.35
Kantonsschule im Lee, Rychenbergstrasse 140
Architekten: Otto und Werner Pfister, Zürich, 1928