Katharina Henking (*1957)
Light, 2001, Siebdruck auf Folie auf Glas
Schulhaus Wiesenstrasse, Wiesenstrasse 20, Eingangsbereich
Architekten: Kisdaroczi, Jedele, Schmid, Wehrli, 2001
Katharina Henking
(*1957 in Winterthur)
Sie wächst in Seuzach und Winterthur auf. 1975 bis 1980 besucht sie die Schule für Gestaltung in St. Gallen. 1991
kehrt sie nach Winterthur zurück. Anfänglich der menschlichen Figur verpflichtet, wendet sie sich allmählich dem Dinghaften
zu, dem formal Reduzierten, Mechanomorphen, der Fläche und auch dem Ornamentalen, um aber im Verlauf ihrer künstlerischen
Auseinandersetzung den Darstellungen wieder vermehrt erzählerische Qualität zu geben. Die Auseinandersetzung mit dem Papierschnitt
gewinnt ab Mitte der 90er Jahre an Bedeutung, kleinformatig in Serien, aber auch raumgreifend, installativ und taktil.
Henking ist Mitglied der Künstlergruppe Winterthur und der visarte.
Links:
• www.katharinahenking.ch
• www.kuenstlergruppe.ch
Katharina Henking (*1957)
ohne Titel, 2007
Berufsbildungsschule Winterthur, Wülflingerstrasse 17, Wandarbeit über vier Stockwerke
Architekt: Peter Stutz, 1974, Ersatz Corten-Fassade durch Aluminium, 1994
Katharina Henking (*1957)
ohne Titel, 2007
Berufsbildungsschule Winterthur, Wülflingerstrasse 17, Wandarbeit über vier Stockwerke
Architekt: Peter Stutz, 1974, Ersatz Corten-Fassade durch Aluminium, 1994
Katharina Henking (*1957)
Gregor Frehner (* 1959)
Worte, 2009, Schriftzüge aus 5mm starkem Aluminium
Schulhaus Feld, Löwenstrasse 7, Fassaden
Architekten: Hopf und Wirth, Winterthur
Katharina Henking (*1957)
Gregor Frehner (* 1959)
Worte, 2009, Schriftzüge aus 5mm starkem Aluminium
Schulhaus Feld, Löwenstrasse 7, Fassaden
Architekten: Hopf und Wirth, Winterthur
Katharina Henking (*1957)
Ohne Titel, 1996, Betonschutzwände beim Kinderspielplatz, armierter Beton
Kinderhort Tiefenbrunnen, Unterer Deutweg 10
Architekt: Lanz Architekten, Winterthur, 1996
Katharina Henking (*1957)
Raumzwingen, 1993, Kohle, Pastell, Papier, 3-teilig
Kantonsschule im Lee, Rychenbergstrasse 140
Architekten: Otto und Werner Pfister, Zürich, 1928